Weniger Ärger bei der Heizölbestellung mit dem heiz&SPAR Wärmekonto von TOTAL
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Ich liebe den Winter mit all seinen Facetten. Schon als Kind war ich von der kalten Jahreszeit begeistert, spielte gern draußen im Schnee und genoss die heimeligen Momente, in denen ich zusammen mit meiner Familie im warmen Wohnzimmer saß und bei einer Tasse heißem Kakao Märchen anschaute. Allerdings weiß ich noch genau, dass die Wärme in unserem Zuhause eng mit einem Ereignis verknüpft war, an das wir alle weniger gute Erinnerungen haben: nämlich mit der alljährlichen Heizölbestellung. Meine Eltern hatten eines der Eigenheime, die über eine Ölheizung verfügten. Das bedeutete, dass einmal im Jahr der Öltank aufgefüllt werden musste, was immer wieder mit Stress verbunden war. Wie gut, dass es heute innovative Lösungen gibt, die den Heizölkauf deutlich komfortabler werden lassen.
Kindheitserinnerungen: Die Heizölbestellung war immer mit Stress verbunden
„Schatz, wir müssen Heizöl bestellen.“
Dieser Satz löste schon im jungen Alter ein Gefühl des Unbehagens bei mir aus, denn ich wusste genau, dass er mit allerhand Ärger einherging. Er bedeutete, dass meine Eltern wieder tagelang Diskussionen führen würden, welcher Anbieter der günstigste sei, wie viel Heizöl sie diesmal benötigen würden und ob sie sich den Heizölkauf im Moment überhaupt leisten könnten. Während die meisten meiner Freunde die Heizkosten in monatlichen Raten bezahlten, mussten wir die volle Summe für das komplette Heizöl immer auf einmal begleichen. Und das kann in der Tat ganz schön ins Geld gehen.
Besonders schwierig war es in jenen Jahren, in denen wir bereits unvorhersehbare, hohe Ausgaben hatten: Einmal war die Spülmaschine kurz vorher kaputt gegangen, ein anderes Mal versagte uns der Kühlschrank den Dienst. Als dann noch die Sprache auf den Heizölkauf kam, lagen die Nerven bei meinen Eltern blank.
Der Heizölpreis unterliegt starken Schwankungen und hängt von der Abnahmemenge ab
Eine Sache habe ich im Laufe meiner Kindheit gelernt: Um möglichst günstig Heizöl zu kaufen, ist es das A und O, die Preise zu vergleichen. Das bedeutet jedoch nicht nur, dass verschiedene Anbieter miteinander verglichen werden sollten, sondern auch, den richtigen Zeitpunkt zu finden.
Der Preis für Heizöl unterliegt extremen saisonalen Schwankungen. Je nachdem, in welchem Monat man bestellt, kann der Preisunterschied für 5.000 Liter bei bis zu 900 Euro liegen.
Meine Eltern versuchten daher, die Preisentwicklung für das Heizöl im Auge zu behalten, um den perfekten Moment abzupassen. Alles andere als einfach war es zudem, die optimale Bestellmenge auszuwählen. Je mehr Heizöl man bestellt, desto günstiger ist der Preis pro Liter. Aber: Nicht immer konnten wir uns wirklich eine große Menge leisten, gerade wenn wir zuvor schon größere Ausgaben hatten. In einem Jahr war aus finanziellen Gründen nur eine Abnahmemenge von 1000 Litern drin, was im Vergleich aber sehr teuer ist. Daher begaben sich meine Eltern auf die Suche nach anderen Menschen, die ebenfalls Heizöl benötigten, um eine größere Abnahmemenge zu erzielen und das Heizöl zu teilen. Besonders ärgerlich war es in den Jahren, in denen wir lange die Preise verglichen und unsere Bestellung zum scheinbar perfekten Zeitpunkt beim günstigsten Anbieter aufgegeben hatten. Plötzlich fielen nach dem Kauf dann plötzlich die Preise enorm. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, bis zum Liefertermin auf fallende Preise zu reagieren, allerdings haben wir in der Praxis von unserem Widerrufsrecht nur selten Gebrauch gemacht, weil wir den hohen Aufwand scheuten.
Alternative: Das heiz&SPAR Wärmekonto von Total
Ich wäre wirklich glücklich gewesen, wenn es schon in meiner Kindheit solche Angebote wie das heiz&SPAR Wärmekonto gegeben hätte, weil es viele der damaligen Probleme gelöst hätte. Das Modell sieht vor, dass der Verbraucher wie gewohnt sein Heizöl bestellt, es aber nicht sofort bezahlt, sondern in bequemen, monatlichen Raten. Wie hoch diese Raten ausfallen, hängt dabei vom jährlichen Heizölbedarf ab. Zudem kann bestimmt werden, wie häufig man sich Heizöl liefern lassen möchte. Neben der jährlichen Lieferung ist auch eine Lieferung im Abstand von zwei bis drei Jahren möglich. Aus meiner Sicht besteht der größte Vorteil des heiz&SPAR Wärmekontos darin, dass die Ausgaben für die Heizkosten finanziell viel besser planbar sind, weil man das Heizöl monatlich bezahlen kann. Der Betrag für das Heizöl wird einfach monatlich per Lastschriftverfahren abgebucht und fällt daher nicht so stark ins Gewicht, wie wenn die komplette Zahlung auf einmal geleistet werden muss.
Darüber hinaus ist es möglich, mit dem Wärmekonto ganz gezielt die Phasen für die Bestellung zu nutzen, in denen die Preise niedrig sind. Die Bestellung kann dabei bequem online erfolgen, was den Aufwand erheblich reduziert.
Das heiz&SPAR Wärmekonto wird in zwei verschiedenen Varianten angeboten:
- heiz&SPAR Classic
- heiz&SPAR FLEX
Meine Eltern hätten sich wahrscheinlich für die erste Variante entschieden. Sie haben den Gedanken an die Heizölbestellung nämlich meistens so lange verdrängt, bis der Vorrat im Tank wirklich fast ausgeschöpft war und benötigten das Heizöl daher immer möglichst schnell. Bei diesem Heizöl-Abo erhält man die Lieferung kurzfristig und zahlt die erste Hälfte der Rechnung zum Liefertermin. Die zweite Hälfte der Kosten wird in Raten bezahlt, deren Höhe bei einem Zwölftel der Gesamtrechnung liegt. Nach sechs Monaten spart man also bereits auf die nächste Heizöllieferung und umgeht so die hohe Ausgabe am Ende des Jahres.
Für Verbraucher, die Geld sparen möchten und bei der Heizölbestellung vorausschauender sind als meine eigenen Eltern, eignet sich das heiz&SPAR FLEX Modell. Wer schon weiß, dass er bald Heizöl benötigen wird, bezahlt die Monatsraten nicht erst nach der Lieferung, sondern schon im Voraus. Die Höhe der Abschlagszahlungen wird dabei so bestimmt, dass zum Lieferzeitpunkt die Hälfte der Rechnung beglichen ist. Der Rest des Betrags wird weiterhin in monatlichen Raten beglichen, die bei einem Zwölfteil der Gesamtrechnung liegen.
Zusammenfassung
Die Bestellung des Heizöls ist häufig mit viel Ärger verbunden, was nicht zuletzt daran liegt, dass der Kauf ordentlich ins Geld gehen kann. Da ist das Heiz&SPAR Wärmekonto von Total eine tolle Alternative. Es ermöglicht eine bequeme Ratenzahlung und somit eine bessere finanzielle Planbarkeit und eine volle Kostenkontrolle.
Artikelbild: © kodda / Bigstock.com
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