Gute Stimmung in der Wohnung – Tipps für optimale Beleuchtung
Will man in der Wohnung für eine bessere Stimmung sorgen, ist die richtige Auswahl der Lichtquelle sehr wichtig. Mit dem passenden Licht kann man dem Wohnraum einen persönlichen Touch verleihen und für stimmungsvolle Atmosphäre sorgen. Das Licht, entsprechend angesetzt, ist ein wunderbarer Stimmungsmacher. Seine Vorzüge lernt man vor allem an den kalten, grauen Herbst- und Wintertagen kennen.
Bei den Menschen reguliert das Licht unter anderen die Psyche, das Immunsystem oder Hormonhaushalt. Man sollte jedoch beachten, dass zu starkes oder zu grelles Licht nicht unbedingt gut ist – statt anzuregen, kann es aufregen und als Störfaktor empfunden werden. Die Lichtverhältnisse sollen von daher immer individuell angepasst werden. Bei der Lichtauswahl wird genau die Farbe, Stärke sowie die Lichtverteilung unter die Lupe genommen. Eine ausgezeichnete Auswahl an Lampen findet man bei living24.de im Internet. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen zwei Begriffen, die umgangssprachlich oft falsch benutzt werden. Die „Lampe“ bedeutet in der Fachsprache eine Leuchte. Eine „Lampe“ ist für den Fachmann wiederum die Birne, die man in die Leuchte hineinschraubt.
Die Qual der Wahl: welche Lampe für welchen Zweck?
Je nachdem, wie das Licht erzeugt wird, unterscheidet man von zwei Lampenarten:
- Glühlampen, auch die Halogenlampen eingeschlossen. Sie geben warmes, weißes Licht, sind dekorativ und echt bei der Farbenwiedergabe. Zu den Nachteilen muss man erwähnen, dass sie nur fünf Prozent der Energie in Licht umwandeln, der Rest ist nur die Wärme, die nutzlos verpufft. Lebensdauer einer Glühbirne beträgt ungefähr 1000 Betriebsstunden. Die Nieder- (12 Volt) oder Hochvolt- (230 Volt) Halogenglühlampen schaffen das Doppelte an Betriebszeit. Die Glühlampen sind dimmbar.
- Entladungslampen. Sie kann man als Wirtschaftswunder bezeichnen: Im Verbrauch sind sie um 80 Prozent sparsamer als Glühlampen, von der Lebensdauer sind sie auch kaum zu schlagen – bis zu zwölf Mal länger als die herkömmlichen Glühbirnen. Einziger Nachteil – das Dimmen ist hier nicht möglich.
Bei dem Thema Zweckmäßigkeit kann man Lampen entsprechend einordnen:
- Handarbeiten, Schreiben, Lesen: Dafür eignen sich am besten flexible Leuchten, mit einem Reflektor ausgestattet. Das Licht kann man somit punktgenau richten.
- Computerarbeit: Außer Allgemeinbeleuchtung noch Zusatzbeleuchtung dazu nehmen. Spiegelung unbedingt vermeiden – Leuchten dürfen sich nicht auf dem Bildschirm spiegeln.
- Heimwerken, Bastelarbeiten: Am besten sparsame Leuchtstofflampen verwenden, die stärker als 500 Lux sind. Auf die Sicherheit achten und bestenfalls geschlossene Leuchten einsetzen.
- Malen und Zeichnen: Hier ist die Farbwiedergabe der Lampen wichtig. Deckenflutlicht mit Halogen wäre dafür am besten geeignet.
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Das richtig Licht ist wirklich wichtig für Stimmung und Ambiente. An grauen Wintertagen braucht man ein warmes und schönes Licht Zuhause um nicht depressiv zu werden. Ich finde es so schwer sich auf eine Art von licht festzulegen. Am besten ist es wenn man eine Lichtsteuerung hat, mit der man dann die Lichtstärke einstellen kann. Somit kauf man sich eine Lampe mit unterschiedlichen Einstellungen.