Romane von Jan Weiler in der richtigen Reihenfolge

Romane von Jan Weiler in der richtigen Reihenfolge

Wer ist Jan Weiler?

Jan Weiler (geboren am 28. Oktober 1967 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er wuchs in Meerbusch auf und engagierte sich in seiner Schulzeit als freier Mitarbeiter für die Westdeutsche Zeitung. Nach dem Abitur absolvierte er den Zivildienst und zog im Anschluss daran in eine WG in Düsseldorf. Hier arbeitete ab dem Jahr 1987 als Werbetexter. Anschließend besuchte er ab dem Jahr 1993 die Deutsche Journalistenschule in München, welche er erfolgreich absolvierte.

Weiler begann ab 1994 als Redakteur zu arbeiten und konnte sich gemeinsam mit Dominik Wichmann bis zum Chefredakteur beim SZ-Magazin hocharbeiten. Als Chefredakteur schrieb er im Jahr 2002 einen Artikel für ein Italien-Sonderheft, in dem er von seinem Schwiegervater erzählt, der als italienischer Gastarbeiter nach Deutschland gekommen war. Weiler war sich mit seinem Artikel sehr unsicher und schien nicht zufrieden, allerdings kam dieser sehr gut bei den Leser*innen an. Seit 2004 ist er als Vorleser seiner Werke tätig. Hierbei ist er in vielen Städtetouren zu sehen und zu hören.

Die Kolumne „Mein Leben als Mensch“ erscheint seit 2007 wöchentlich. Von 2007 bis 2009 wurde sie im „Stern“ und seit 2009 in der „Welt am Sonntag“ veröffentlicht. Heute ist er immer noch auf Bayern 2 zu sehen. Hier liest er seine Kolumne in der „Sonntagsbeilage„, welche anschließend noch eine Woche auf der Homepage der Sendung nachgehört werden kann. Seit 2015 ist die Kolumne auf seiner Webseite für jeden frei zugänglich. Die Kolumne kann auch als Podcast auf der Homepage des Bayerischen Rundfunks und der ARD Audiothek abgerufen werden.

Die Bücher des Autors

Martin Kühn-Reihe in der richtigen Reihenfolge:

Pubertier-Serie in der richtigen Reihenfolge:

Geschichten über den neunjährigen Nick aus „Das Pubertier“.

Max-Romane in der richtigen Reihenfolge:

Mein Leben als Mensch:

Weitere Bücher von Jan Weiler:

Autorenbild von Superbass – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19195040


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