Fleischfressende Pflanzen (Karnivoren) – Pflege, Arten und Standort
Fleischfressende Pflanzen üben auf den Menschen seit jeher eine große Faszination aus. Die Pflanzen fangen mit ihren Blättern entweder kleine Einzeller oder Insekten wie zum Beispiel Fliegen, Mücken und Spinnen. Einige Sorten sind in der Lage, auch größere Beutetiere wie Nager oder Frösche einzufangen und zu verdauen. Bis auf wenige Ausnahmen bedarf es nicht viel Aufwand, die fleischfressenden Pflanzen zu kultivieren. Mit einem hellen Standort und ausreichend Wasser schaffen Sie gute Voraussetzungen dafür, dass Sie sich lange an Ihrem Karnivoren erfreuen können.
Herkunft
Die faszinierenden Pflanzen gibt es nahezu überall auf der Welt und nicht nur auf entfernten Kontinenten wie Amerika, Australien oder Afrika, sondern auch in Europa. In unseren Breiten kommen vor allem verschiedene Sorten der fleischfressenden Pflanze Sonnentau (Drosera) sowie mehrere Arten von Fettkraut vor, wie etwa Pinguicula vulgaris. Die meisten fleischfressenden Pflanzen sind in nährstoffarmen, feuchten Moorgebieten oder in der Nähe von Gewässern heimisch, weil sich dort auch ihre Beute wohlfühlt.
Sorten und Arten
Insgesamt sind mehr als 1.000 unterschiedliche Arten bekannt, wobei es hierzulande jedoch nur ungefähr 15 Arten gibt. Die bekanntesten Vertreter der Karnivoren sind:
- Kannenpflanze (Nepenthes)
- Sonnentau (Drosera)
- Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula)
- Schlauchpflanze (Sarracenia)
- Zwergkrug (Cephalotus follicularis)
Fleischfressende Pflanzen werden auch nach der Art ihrer Fallen unterschieden. Es gibt Klebefallen, Saugfallen, Fallgrubenfallen, Reusenfallen und Klappfallen. Der Name des Fallentyps gibt dabei schon erste Informationen darüber, wie die Pflanze ihre Nahrung einfängt.
Standort
Ein optimaler Standort ist für die Kultivierung fleischfressender Pflanzen das A und O. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Pflanze nicht zu dunkel steht. Generell gilt: Gönnen Sie Ihrer fleischfressenden Pflanze so viel Licht wie nur möglich. Der ideale Platz befindet sich daher direkt auf dem Fensterbrett eines Süd-, Ost- oder Westfensters. Vermeiden Sie jedoch die Mittagssonne und sorgen Sie in dieser Zeit für Beschattung. Nordfenster sind für die meisten Arten nicht geeignet, da hier oftmals nicht genügend Licht hingelangt. Eine Ausnahme bildet das Fettkraut, dass auch in einem Nordfenster gedeihen kann.
Wenn Ihre fleischfressende Pflanze nicht genügend Licht abbekommt, sollten Sie mit Kunstlicht nachhelfen. Ideal sind 120 bis 150 Watt je Quadratmeter.
Neben Licht ist auch eine hohe Luftfeuchtigkeit ausschlaggebend für das Wohlbefinden dieser Pflanzen. Denken Sie daher bei der Standortwahl ebenfalls an diesen Aspekt und vermeiden Sie einen Platz direkt über der trockenen Heizung. Viele Pflanzenfreunde halten die fleischfressenden Pflanzen in einem kleinen Terrarium, da sich dort die Luftfeuchtigkeit am besten regulieren lässt. Ideal ist eine Luftfeuchte von 70 Prozent. Im Sommer besteht außerdem die Möglichkeit, die Gewächse ins Freie zu stellen. Achten Sie jedoch auch hier auf eine hohe Luftfeuchtigkeit und einen sonnigen Platz. Heimische Arten sind für die Haltung im Moorbeet geeignet.
Pflanzsubstrat
Für eine erfolgreiche Kultivierung benötigen Sie spezielle Karnivoren-Erde, die Sie im Fachhandel erhalten. Sie ist optimal auf die Ansprüche der fleischfressenden Pflanzen abgestimmt und leider auch dementsprechend teuer. Günstiger ist WeissTorf ohne Dünger, der ebenfalls verwendet werden kann. Generell ist es keine gute Idee, die Karnivoren in normale Blumenerde zu pflanzen. Sie ist nicht für die Bedürfnisse der fleischfressenden Pflanzen geeignet.
Pflanzen
Karnivoren sind als Zimmerpflanzen sehr beliebt. Wenn Sie mehrere fleischfressende Pflanzen im Haus halten möchten, sollten Sie diese in ein Aquarium oder Terrarium setzen, damit Sie die Luftfeuchtigkeit selbst regulieren können. Sortieren Sie die einzelnen Gewächse der Größe nach, damit jede Pflanze genügend Licht erhält. Alternativ können Sie die Pflanzen auch in einem normalen Topf kultivieren, der im Sommer nach draußen transportiert werden kann. Nur heimische Arten dürfen in einem speziellen Moorbeet direkt in die Erde gepflanzt werden.
Gießen, düngen und füttern
Bei der Pflege Ihrer fleischfressenden Pflanze sollten Sie unbedingt die folgenden Hinweise und Tipps beachten, damit Sie sich lange an ihr erfreuen können:
- Karnivoren kommen nicht mit kalkhaltigem Gießwasser zurecht und gehen umso schneller ein, je härter das Wasser ist.
- Gießen Sie daher am besten mit sauberem Regenwasser.
- Das Wasser wird so in einen Untersetzer gegossen, dass der Füllstand zwei bis drei Zentimeter erreicht.
- Der richtige Zeitpunkt zum Nachgießen ist erst gekommen, wenn dieses Wasser komplett aufgebraucht ist und die Pflanze zwei Tage lang trocken stand.
Falls Sie keinen Zugang zu sauberem Gießwasser haben, können Sie demineralisiertes oder destilliertes Wasser verwenden.
Besprühen Sie die Pflanze hin und wieder mit geeignetem Wasser, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
Düngergaben sind bei fleischfressenden Pflanzen nicht notwendig und sogar schädlich. Verzichten Sie daher generell auf Dünger. Eine Fütterung ist ebenso nicht erforderlich, da sich die Karnivoren selbst mit Nahrung versorgen. Dafür fangen Sie einfach kleine Tiere wie zum Beispiel Fliegen oder Spinnen. Wenn Sie die Pflanze trotzdem füttern möchten, um den interessanten Vorgang beobachten zu können, dürfen Sie ausschließlich lebende Insekten verwenden. Das Insekt sollte dabei nicht größer als ein Drittel der Falle sein.
Richtig schneiden
Ein Rückschnitt muss bei fleischfressenden Pflanzen nicht durchgeführt werden. Wir empfehlen aber, die abgestorbenen Pflanzenteile vorsichtig zu entfernen, sobald sie vollständig vertrocknet sind. Sofern eine Ihrer Pflanzen im Terrarium zu groß wird, sollten Sie auf einen Schnitt verzichten und das Gewächs stattdessen lieber teilen, um ihm nicht zu schaden.
Überwintern
Die Überwinterung von fleischfressenden Pflanzen ist nicht immer einfach. Oftmals herrscht Lichtmangel, was von den Gewächsen nicht gut vertragen wird. In jedem Fall darf die Pflanze im Winter nicht zu warm stehen. Je weniger Licht die Karnivoren bekommen, desto niedriger sollten daher auch die Temperaturen sein. Ideal sind Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad Celsius, damit die Pflanzen ihr Wachstum einstellen. Schlauchpflanzen und Venusfliegenfallen fühlen sich bei 10 bis 15 Grad Celsius wohl, während die Kannenpflanze und der Wasserschlauch auch bei 20 bis 25 Grad Celsius den Winter überstehen. Alternativ können Karnivoren auch mit Pflanzenlampen in der kalten Jahreszeit am Leben gehalten werden. Winterhart sind fleischfressende Pflanzen jedoch in der Regel nicht.
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Vermehrung
Die Vermehrung von Karnivoren klappt mithilfe von Stecklingen, Samen oder per Teilung. Generell sollten Sie jedoch wissen, dass keine Art der Vermehrung einfach ist. Als Anfänger sollten Sie daher eher davon absehen, die Pflanzen zu vermehren, da Sie viel Fingerspitzengefühl benötigen. Außerdem müssen gerade die Jungpflanzen täglich gepflegt und umsorgt werden.
Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge
Wenn Sie die Pflanzen wie empfohlen pflegen, sind Krankheiten sehr selten. Schädlinge kommen jedoch hin und wieder vor. Deshalb sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob Ihre Pflanze Anzeichen eines Befalls zeigt oder Schädlinge auf Blättern und Blüten sichtbar sind. Umso eher Sie einen Befall entdecken, desto leichter lässt er sich bekämpfen und umso höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Pflanze ihn unbeschadet übersteht.
Die folgenden Schädlinge kommen bei fleischfressenden Pflanzen gelegentlich vor:
- Schnecken: Insbesondere, wenn Sie Ihre Pflanze im Moorbeet kultivieren, fühlen sich Schnecken magisch angezogen. Sammeln Sie die Schädlinge regelmäßig ab oder streuen Sie Schneckenkorn, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
- Raupen: Sie kommen häufig vor, wenn die Pflanzen im Sommer im Garten stehen. Auch hier hilft nur konsequentes Absammeln.
- Blattläuse: Sie ernähren sich gerne von dem Saft der fleischfressenden Pflanzen, worauf viele Arten sehr empfindlich reagieren. Spülen Sie die betroffenen Gewächse gründlich ab oder verwenden Sie ein Blattlausspray. Vorbeugend können Pflanzenschutz-Zäpfchen eingesetzt werden.
- Spinnmilben: Sobald Sie einen Befall mit Spinnmilben feststellen, sollten Sie umgehend handeln. Geeignet ist ein spezielles Milben- oder Blattlausspray.
- Schildläuse: Sie tauchen vor allem an hartblättrigen Pflanzen auf und sind extrem schädlich. Bekämpfen Sie die Schädlinge mit einem Blattglanzspray.
Außerdem sind gerade im Winter viele fleischfressende Pflanzen von Grauschimmel betroffen, der insbesondere bei kalter und feuchter Haltung auftritt. Entfernen Sie in diesem Fall alle betroffenen Pflanzenteile und beugen Sie einer erneuten Erkrankung vor, indem sie weniger gießen und die Pflanze an einen hellen und luftigeren Standort stellen. Außerdem sollten Sie die befallenen Pflanzen von anderen Gewächsen isolieren, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Giftigkeit
Sicher haben Sie schon viel über fleischfressende Pflanzen gehört. Man erzählt sich nicht selten, dass die Karnivoren auch Teile des Menschen oder Haustiere verspeisen. Das sind jedoch nur Gerüchte, die Ihnen keine Sorge bereiten müssen. In der Tat sind fleischfressende Pflanzen für Menschen ebenso ungefährlich wie für Haustiere. Je nach Art können zwar Insekten und kleine Säugetiere verspeist werden, allerdings sind die Gewächse nicht giftig.
Die Säure, die für den Verdauungsprozess produziert wird, ist nicht gefährlich für Menschen oder gewöhnliche Haustiere. Es besteht auch keine Gefahr, wenn Sie oder ein Familienmitglied den Finger in die Falle halten. Um überhaupt eine leichte Verätzung hervorzurufen, müsste der Finger über mehrere Wochen in der Falle einer sehr großen Pflanze verbleiben. Es geht daher praktisch keine Gefahr von den faszinierenden Pflanzen aus.
Interessantes: Der Beutefang der fleischfressenden Pflanzen
Wie die fleischfressende Pflanze ihre Beute fängt, hängt davon ab, welchen Fallentyp sie besitzt. Die Venusfliegenfalle etwa hat eine Klappfalle, während Fettkraut und Sonnentau über Klebfallen verfügen. Des Weiteren gibt es Fallgruben, die bei Schlauchpflanzen und Kannenpflanzen vorkommen. Eines haben jedoch alle Karnivoren gemeinsam: Sie verwenden eine clevere Strategie, um ihre Beute anzulocken. Das klappt zum Beispiel durch leuchtende Farben der Fallen oder einen intensiven Duft. Einige Gewächse bilden glitzernde Tropfen, die wie Nektar riechen, um Insekten anzulocken.
Manche fleischfressenden Pflanzen nutzen Fangklappen oder Tentakel, um die gefangene Beute dann zum Verdauungsort zu transportieren. Dort wartet ein spezieller Enzym-Cocktail, dessen Zusammensetzung an den Magensaft des Menschen erinnert. Mittlerweile gibt es aber auch kleine Tiere wie Spinnen, Ameisen und Frösche, die besondere Strategien einsetzen, um sich vor den Fallen der Pflanzen zu schützen. Anstatt gefangen und verdaut zu werden, leben sie auf den fleischfressenden Gewächsen und verspeisen die angelockten Insekten selbst.
Fazit
Häufig wird angenommen, fleischfressende Pflanzen seien extrem schwierig zu pflegen. Wer sich jedoch genau über die faszinierenden Gewächse erkundigt und ihre Bedürfnisse erfüllt, wird sich lange Zeit an ihnen erfreuen können und schon schnell bemerken, dass die Pflege gar nicht so komplex ist. Karnivoren erfreuen sich bei Jung und Alt einer großen Beliebtheit, weil sie interessanter sind als die meisten anderen Gewächse. Wenn Sie der fleischfressenden Pflanze einen sonnigen und hellen Standort sowie weiches, sauberes Wasser bieten können, lohnt sich der Versuch der Kultivierung daher allemal.
FAQ – Die häufigsten Fragen
Was ist eine fleischfressende Pflanze?
Wie der Name bereits vermuten lässt, sind fleischfressende Pflanzen Karnivoren. Über ihre Fangblätter verspeisen sie ihre Beute (in der Regel Insekten und Kleintiere). Die Pflanzen ködern ihre Beute mit raffinierten Tricks. Ihr größter Vorteil beim Beutefang ist die Tatsache, dass sie wie harmlose Pflanzen aussehen. Nichts ahnend laufen Insekten und andere Tiere auf ihnen herum, bis die Fangblätter zuschlagen.
Wie funktionieren fleischfressende Pflanzen?
Fleischfressende Pflanzen sind in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Sorte besitzt (z. B. Venusfliegenfalle) sogenannte Fangblätter. Diese sind mit mehreren Härchen ausgestattet, die als Rezeptoren dienen. Berührt eine Beute die Härchen, schnappen die Fangblätter zu. Die andere Gruppe, zu der der Sonnentau zählt, besitzen klebrige Fangblätter. Angelockt wird die Beute mithilfe von Duftstoffen. Sobald die Beute die klebrigen Blätter berührt, erstickt sie an der klebrigen Masse oder stirbt durch Erschöpfung.
Warum essen fleischfressende Pflanzen Fleisch?
Karnivoren wachsen in den meisten Fällen auf nährstoffarmen Böden. Ohne bestimmte Substanzen können sie nicht wachsen. Nährstoffe wie Eisen, Kalium, Stickstoff oder Phosphor beziehen sie aus ihrer tierischen Beute.
Was fressen fleischfressende Pflanzen?
Fleischfressende Pflanzen gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Die meisten Sorten essen Insekten wie Spinnen und Fliegen. In den Philippinen gibt es ein Exemplar, welches kleine Vögel und Mäuse verspeist.
Wann gehen fleischfressende Pflanzen auf?
Nachdem eine fleischfressende Pflanze ihre Beute angelockt und mit ihren Fangblättern eingesperrt hat, werden Verdauungssäfte freigesetzt. Die Verdauung dauert ein bis zwei Wochen, dann öffnen sich die Fangblätter wieder und erwarten neue Beute.
Ist die fleischfressende Pflanze ein Lebewesen?
Pflanzen sind genauso Lebewesen wie Tiere und Menschen. Sie reagieren auf ihre Umwelt und besitzen eine bestimmte Gestalt. Durch ihre Blüten pflanzen sie sich fort. Sie besitzen folglich alle Kriterien, die ein Lebewesen besitzen muss. Die Art und Weise, wie sich ein Lebewesen ernährt, spielt keine Rolle.
Welche Pflege benötigen fleischfressende Pflanzen?
Karnivoren benötigen viel Wasser und Licht. Wichtig ist, sie mit weichem Wasser (Regenwasser zum Beispiel) zu gießen. Um ihre Nahrung kümmert sich die Pflanze selbst. Auch im Winter ist sie imstande, eine Fliege oder Spinne zu fangen. Wer das Spektakel beobachten möchte, kann seiner fleischfressenden Pflanze ein lebendes Insekt opfern. Wichtig ist, dass es nur ein Drittel der Größe der Falle ist.
Wie verdaut eine fleischfressende Pflanze?
Deutschen Forschern zufolge verdaut die Venusfliegenfalle ihre Beute und erzeugt auf diese Weise Stickstoff. Das Hilfsmittel für die Verdauung ist eine saure Verdauungsflüssigkeit. Diese zerlegt die Beute in Aminosäuren. Durch Glutamin-Desaminase wird Glutamin in Ammonium umgewandelt. Das Ammonium wiederum wird von einem Transporter aufgenommen und in die Pflanze transportiert.
Eignet sich die fleischfressende Pflanze als Weihnachtsgeschenk?
Karnivore erfreuen sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit in Europa. Immer mehr Menschen verschenken diese kuriosen Pflanzen zu Weihnachten. Ihre Pflege ist relativ einfach, solange man ihnen einen hellen Standort gibt. Füttern muss man fleischfressende Pflanzen nicht, da sie ihre Beute selbst fangen. Sie sind also ein besonders interessantes Weihnachtsgeschenk und eine Alternative zu klassischen Präsenten oder anderen Pflanzen wie dem Weihnachtsstern.
Zusammenfassung
Fleischfressende Pflanzen, die auch als Karnivoren bezeichnet werden, gehören zu den faszinierendsten Gewächsen auf der Erde. Mit ihren speziellen Fallen locken sie Insekten oder andere Beutetiere an, fangen sie ein und verdauen sie, um Kraft für ihr Wachstum zu erhalten. Insbesondere die Gattungen Venusfliegenfalle und Sonnentau sind als Zimmerpflanzen sehr beliebt. Die Pflege ist nicht so kompliziert wie häufig angenommen, jedoch auch nichts für Anfänger oder Menschen, die nur wenig Zeit haben. Es kommt bei der Kultivierung vor allem auf einen sonnigen und hellen Standort, eine hohe Luftfeuchtigkeit und ein regelmäßiges Gießen mit kalkfreiem, sauberen Wasser an.
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