Romane von Åke Edwardson in der richtigen Reihenfolge
Wer ist Åke Edwardson?
Ake Edwardson ist einer der renommiertesten Krimiautoren unserer Zeit. Seine Romane haben zahlreiche Preise gewonnen, wurden in mehrere Sprachen übersetzt und haben eine große Fangemeinde auf der ganzen Welt. Das Herzstück seines Erfolgs ist seine herausragende Fähigkeit, Geschichten zu erzählen.
Edwardson spinnt komplexe Handlungsstränge, die die Leserinnen und Leser immer wieder auf Trab halten, während reich gezeichnete Charaktere seinen fesselnden Erzählungen emotionale Tiefe verleihen. Er hat auch ein echtes Talent dafür bewiesen, aktuelle gesellschaftliche Themen zu erforschen, indem er Themen wie Hassverbrechen, Rassismus und politische Korruption mit unverblümter Ehrlichkeit und Einsicht anpackt.
Trotz all des Lobes der Kritiker bleibt Edwardson jedoch bescheiden und bodenständig in seiner Herangehensweise an das Schreiben. Oft übersehene Details wie solide Recherche und starke Charakterisierung sind für ihn der Schlüssel zum Erfolg seiner Geschichten. Und obwohl er zweifellos zu den Großen des Krimigenres gehört, vergisst er nie, wo er herkommt oder wer ihm ermöglicht hat, seine Träume zu verwirklichen. Wie er selbst sagt: „Ich bin dankbar für jeden kleinen Schritt nach vorne, der sich in eine Chance verwandelt hat.“
Die Romane von Åke Edwardson
Die Erik Winter-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
- 1997 – Tanz mit dem Engel
- 1998 – Die Schattenfrau
- 1999 – Das vertauschte Gesicht
- 2000 – In alle Ewigkeit
- 2001 – Der Himmel auf Erden
- 2002 – Segel aus Stein
- 2005 – Zimmer Nr. 10
- 2006 – Rotes Meer
- 2007 – Toter Mann
- 2008 – Der letzte Winter
- 2012 – Das dunkle Haus
- 2013 – Marconipark
- 2016 – Winterdunkel (Erzählungen)
Jonathan Wide-Serie in der richtigen Reihenfolge:
- 1995 – Allem, was gestorben war
- 1996 – Geh aus, mein Herz
Weitere Romane von Åke Edwardson:
- 1999 – Der letzte Abend der Saison
- 2003 – Der Jukebox-Mann
- 2005 – Samuraisommer
- 2005 – Winterland
- 2006 – Drachenmonat
- 2010 – Die Schwalben fliegen so hoch, dass man sie kaum sehen kann
- 2011 – Die Rache des Chamäleons