Dachgauben-Kosten: Mit diesen Preisen müssen Sie rechnen
Ob Leseecke oder mehr Stauraum: Die Dachgaube ist die Alternative Nummer 1, wenn es darum geht, Neues in das Dachgeschoss einzubauen. Doch so mancher Hausbesitzer verläuft sich dabei im Kostendschungel und verliert die Übersicht. Die folgenden Zeilen erklären, welche Kostenpositionen auf den Bauherren beim Einbau einer Dachgaube zukommen.
Mit welchen Kosten ist bei einer Dachgaube zu rechnen?
Als Erstes steht die Auswahl der Dachgaube an. Hier sind unterschiedliche Anschaffungskosten zu erwarten, denn es gibt zahlreiche verschiedene Modelle, die ins Dach eingebaut werden können. Die Kosten für die Dachgaube hängen maßgeblich von den drei folgenden Faktoren ab:
- Gaubenform (Fenster)
- Gaubenmaße
- Fertiggaube oder einzelne Konstruktion
Es sind mehrere Gaubenformen im Handel erhältlich. Je einfacher und weniger aufwendig die Herstellung dabei ist, desto günstiger sind sie. So sind folgende Formen zu folgenden Richtpreisen möglich:
Art der Dachgaube | Kosten |
---|---|
Flachdachgaube | unter 3.000 Euro |
Schleppdachgaube | ca. 3.000 Euro |
Dreiecksgaube | ca. 3.500 Euro |
Satteldachgaube | 3.500 – 4.000 Euro |
Segmentdachgaube | 3.500 – 4.000 Euro |
Fledermausdachgaube | ab 5.000 Euro |
Ein Preisvergleich bei verschiedenen Anbietern für das gleiche Modell kann sich hier lohnen. Dabei sollte der Bauherr jedoch beachten, welche Arbeiten in dem Preis eingeschlossen sind.
Aber auch die Maße der Gaube bestimmen die Kosten für ihre Anschaffung. So sind breitere und höhere Gauben, die mehrere Fenster beherbergen, deutlich teurer als kleine Gauben mit nur einem Fenster.
Zu guter Letzt spielt der Fertigungsvorgang eine Rolle bei dem Anschaffungspreis. Es gibt zahlreiche Fertigdachgauben, die in einem standardisierten Vorgang hergestellt werden. Diese sind natürlich deutlich günstiger als Sonderkonstruktionen, die nur einmalig zu finden sind. Für Unikate müssen Bauherren tiefer in die Tasche greifen.
Faktoren und Kosten für Dachgauben
Eine Dachgaube ist ein geeignetes Mittel, um im obersten Stockwerk mehr Platz zu schaffen sowie Licht und Luft hinein zu lassen. Doch mit dem Kauf der Gaube ist es nicht getan, weitere Positionen werden dabei anfallen. Diese können grob aufgeschlüsselt in folgende Kategorien eingeteilt werden:
- Anschaffungspreis der Dachgaube
- Vorarbeiten (statische Berechnungen)
- Transportkosten zum Bauort
- Einbaukosten und Anpassungskosten
Vorarbeiten und Berechnungen
Eine Gaube baut sich nicht ohne die theoretischen Vorüberlegungen in das Dach. Für die statistischen Berechnungen braucht es einen Architekten oder Bauingenieur. Von seinem Stundensatz hängen diese Kosten ab, viele Architekten arbeiten nach der Regelhonorierung HOAI 2009, rund 70 Euro (netto) sind hier durchschnittlich pro Stunde zu bezahlen. Etwa zehn Arbeitsstunden werden für statistische Berechnungen, Bauzeichnungen und Formularbearbeitungen benötigt. Daher sind rund 700 Euro netto hier ein guter Richtwert.
So mancher Gaubenhersteller arbeitet eng mit Experten zusammen und übernimmt diese Kosten, die dann in seiner Berechnung verschwinden. Hier sollte beim Kostenvoranschlag genau darauf geachtet werden, der jedoch in der Regel kostenlos ist.
Für den nachträglichen Einbau einer Dachgaube ist eine Baugenehmigung notwendig. Auch hier fallen Baugebühren an. Die Höhe und die Richtlinien selbst sind jedoch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Transportkosten
Auf den Verkaufspreis kommen Liefergebühren und Transportkosten oben drauf. Diesen hängen ebenfalls von der Gaubengröße ab – je größer, desto schwieriger ist der Transport. Auch die Entfernung spielt eine Rolle. Rund 500 Euro Versandkosten sind üblich, aber auch 1000 Euro können hier zu Buche schlagen. Suchen Sie sich daher einen Hersteller in Ihrer Nähe, der den Einbau nicht viele Kilometer weit transportieren muss.
Einbau der Dachgaube
Ist die Gaube gekauft und angeliefert, kann sie eingebaut werden. Hier fallen weitere Kosten an, zu denen unter anderem folgende gehören:
- Einsatz eines Krans
- Gerüstmiete, Auf- und Abbau Gerüst
- Durchführung einer Dachöffnung
- Dacheindeckung an den Rändern überarbeiten
- Arbeitsstunden des Dachdeckers
- Seitenverkleidung
- Innenausbau
Die Dachöffnung beispielsweise kann um die 250 Euro kosten, die Montage der Gaube ist mit einem gesamten Arbeitstag zu berechnen und wird rund 800 Euro benötigen. Der Innenausbau schlägt mit etwa 500 Euro zu Buche. Die Dachabdeckung der Gaube hängt von den verwendeten Ziegeln ab – schließlich sollen die auch zum gesamten Dach passen. Die Seitenverkleidung kann günstig aus Titanzink oder aber auch ausgefallen aus Glas hergestellt werden. Durchschnittlich 2500 Euro sind insgesamt für den Einbau der Dachgaube einzuplanen – doch der Preis kann auch höher liegen.
Faktoren, die die Kosten steigen lassen
Wie bei jedem Bauvorhaben gibt es auch bei dem Einbau einer Dachgaube weitere Faktoren, die die Kosten zusätzlich in die Höhe schießen lassen. Das sind oft Sonderwünsche wie beispielsweise:
- Sonderkonstruktionen
- teure Fenster
- höhere Wärmedämmung
- Rollläden und Sonnenschutz
- zusätzliche Wasserabdichtung
- teure Dachdeckung
Neben den günstigen Fertiggauben gibt es auch Sonderkonstruktionen, die in der Anschaffung deutlich teurer sein können. Dacherker und Zwerchhäuser zählen hier dazu. Sie brauchen besonders gute Planung und ihre Herstellung ist nicht standardisiert.
Aber auch die Fenster können die Kosten einer Dachgaube deutlich verteuern. Wer hier eine besondere Fensterform haben möchte, muss mehr zahlen. Die Materialien sind ebenfalls unterschiedlich. Kostenintensiv wird es bei Holzfenstern und echt versprossten Fenstern, aber auch Sonderfunktionen verteuern das Bauvorhaben.
Eine höhere Wärmedämmung hingegen kann sich jedoch durch die spätere Einsparung in den Energiekosten wieder auszahlen. Soll es einen Sonnenschutz sein? Wünschen Sie Rollläden an der Dachgaube? Auch die Wünsche bedeuten Extrakosten.
Teurer wird es zudem, wenn das Dach nicht die Mindestneigung von 35 oder 40 Grad aufweist. Dann braucht es beim Einbau einer Dachgaube zusätzliche Arbeiten und Materialien, um den Regenschutz zu gewährleisten – die Bedingungen für den Wasserablauf sind hier anders.
Mit welchen Ziegeln ist das Dach gedeckt? Sind hier teure Materialien wie Schiefer gewählt, wird auch die Dachdeckung der Gaube über dem Durchschnittspreis liegen. Denn das Bild soll optisch zum Schluss einheitlich sein – die Bedeckung muss auf der Gaube weiter geführt werden.
So lassen sich Dachgauben-Kosten senken
Aber es gibt auch Möglichkeiten, die Kosten eines Dachgaubeneinbaus zu minimieren. Wer keine Sonderwünsche hat, kann auf eine Fertiggaube zurückgreifen: Industriell vorgefertigt sind sie die günstigen Exemplare. Auch der Zeitpunkt des Einbaus kann helfen: Ist das Dach selbst noch im Bau oder der Dachboden noch nicht ausgebaut, ist das Bauvorhaben zusammen mit der Dachgaube meist günstiger. Teurer wird es bei fertigen Dächern und bereits ausgebauten Dachgeschossen.
Gerade wenn das Dachgeschoss selbst noch nicht fertig ist, lässt sich der Einbau der Dachgaube mit energetischen Maßnahmen verbinden. Hier gibt es verschiedene Förderungen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau sowie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Folgt das Bauvorhaben den Verordnungen der EnEV, sind Zuschüsse (bei Einzelvorhaben bis zu 10 Prozent der förderfähigen Kosten) und zinsgünstige Darlehen möglich. Wer diese Förderung beantragen will, muss:
- einen Energieeffizienz-Experten hinzuziehen
- Sanierung und Einbau durchführen
- Zuschuss beantragen
Eigenleistung und Selbstbau sind bei einer Dachgaube keine Alternative, um die Kosten zu senken. Denn die Arbeiten sollten ausschließlich dem Profi überlassen, da hier Statik und Co von der ordnungsgemäßen Ausführung abhängig sind.
Kostenfaktoren: Davon hängt der Preis einer Dachgaube ab
Dachgaube ist nicht gleich Dachgaube. Die unterschiedlichen Ausführungen sind maßgeblich für den Preis. Doch die Kostenbandbreite ist so weit, dass für jeden Geldbeutel realisierbare Lösungen vorhanden sind. So kann bereits eine günstige Dachgaube ab wenigen Tausend Euro eingebaut werden. Bei exklusiveren Versionen können die Kosten auch schnell die 10000-Euro-Grenze sprengen.
Wie viel Geld tatsächlich investiert werden muss, kann meist in einem kostenlosen Kostenvoranschlag besser eingeschätzt werden. Grundsätzlich beeinflussen folgende Kriterien den Preis:
- Gaubenform
- Gaubenmaße
- Fertig- versus Sonderkonstruktion
- Fenster in der Gaube
Die Dachneigung verursacht hingegen keine Preisunterschiede. Lediglich können in Einzelfällen nur bestimmte Dachgauben für verschiedene Dachneigung verwendet werden.
Gaubenform
Es gibt zahlreiche verschiedene Gaubenformen. Die Günstige unter ihnen ist die Flachdachgaube, die besonders leicht errichtet werden kann. Der Preis dieser Gaube liegt durchschnittlich unter 3000 Euro. Die Schleppgaube ist ebenso eine der günstigen Formen. Ihr Preis liegt bei etwas mehr als 3000 Euro. Für eine Dreiecksgaube müssen 500 Euro mehr eingeplant werden.
Satteldach- und Segmentdachgaube bewegen sich im gleichen Preissegment, meist zwischen 3500 und 4000 Euro – ebenso wie die Walmdachgaube oder die Trapezgaube. Über 4000 Euro kostet die Tonnendachgaube. Am teuersten schlägt die Fledermausdachgaube zu Buche, für die der Hausbesitzer über 5000 Euro einplanen muss. Ihre geschwungene Form ist optisch besonders attraktiv, jedoch konstruktionstechnisch aufwendig.
Gaubenmaße
Aber auch die Größe der Gaube ist für den Preis entscheidend. Ist sie nicht besonders breit, kann sie meist nur ein Fenster inkludieren und kostet daher weniger. Aber sollen mehrere Fenster eingebaut werden oder die Dachgaube gar über die ganze Dachbreite gezogen werden, kostet das mehr. Auch die Höhe ist ausschlaggebend für den Preis. Eine Schleppgaube kann sich wie folgt im Preis durch unterschiedliche Maße verändern:
Breite:
Breite | Kosten |
---|---|
1,25 m hoch – 1,5 m breit | ca. 3.400 Euro |
1,25 m hoch – 3,0 m breit | ca. 6.400 Euro |
Höhe:
Höhe | Kosten |
---|---|
1,25 m hoch – 2,0 m breit | 4.600 Euro |
2,0 m hoch – 2,0 m breit | 7.300 Euro |
Fertig- versus Sonderkonstruktion
Zudem kann der Hausbesitzer im Handel zwischen verschiedenen Konstruktionen wählen, die sich ebenfalls im Preis unterscheiden. Eine Fertiggaube ist deutlich günstiger, da ihre Planung, Errichtung, Einbau und die Baugenehmigung standardisiert sind. Sonderkonstruktionen kosten deutlich mehr – sind aber auch individueller. Sie können schnell doppelt oder sogar dreifach so teuer sein.
Fenster in der Gaube
Auch unterschiedliche Fenstermodelle sind für unterschiedliche Preise von Dachgauben verantwortlich. Hier gilt ebenfalls: je individueller desto teurer. So können sie beispielsweise eine unübliche Form haben (runde Fenster). Auch die Materialien der Fenster sind ausschlaggebend. Der Rahmen der Fenster ist ebenfalls in verschiedene Versionen möglich.
Weitere Kosten rund um den Einbau
Doch nicht nur die Anschaffung der Dachgaube selbst muss der Hausbesitzer bei einer Dacherweiterung einplanen. Andere Kosten kommen ebenfalls auf ihn zu. Diese sind unter anderem:
- Einbau der Dachgaube
- Transportkosten der Dachgaube
- Eindeckung der Dachgaube
- Verkleidung der Dachgaube
- zusätzliche Arbeiten an der Dachgaube
Einbau der Dachgaube
Hier sind die reinen Baukosten gemeint. Diese beginnen bereit bei der Dachöffnung, die bei einer durchschnittlichen Größe um die 250 Euro kostet. Danach erfolgt die Montage der Dachgaube. Das ist meist mit einem Arbeitstag berechnet und geschehen – etwa 800 Euro schlagen hier zu Buche. Zu guter Letzt ist auch der Innenausbau des dazugewonnen Bereichs nicht zu vergessen. Dieser ist mit rund 500 Euro realisiert.
Transportkosten
Bevor die Dachgaube eingebaut werden kann, muss sie jedoch erst zum Haus gelangen. Dies wird mit einem Transport vom Fertigungsort zum Einsatzort realisiert. Hier kommen rund 250 Euro auf die Rechnung oben drauf.
Eindecken der Gaube
Damit das Ergebnis auch optisch schön aussieht, sollte die neu eingebaute Dachgaube mit den gleichen Dachziegeln gedeckt werden wie das gesamte Dach. Sind darauf teure Ziegel wie beispielsweise aus Schiefer verwendet, kann auch das Decken der Dachgaube teuer werden. Bei Flachdachgauben hingegen ist dieser Posten geringer.
Verkleidung der Gaube
Auch die Seiten und die Stirnfläche der Dachgaube müssen in das bestehende Bauwerk integriert werden. Dies wird üblicherweise mit Titanzink ausgeführt. Aber auch Gaubenseiten, die verglast sind, sind möglich. Je stärker die Verkleidung vom Durchschnitt abweicht, desto teurer wird sie.
Zusätzliche Arbeiten an der Dachgaube
Zum Schluss können auch Zusatzwünsche die Kosten der Dachgaube erhöhen. So kann eine erhöhte Wärmedämmung beispielsweise notwendig sein. Aber auch die Montage von Sonnenschutz oder Rollläden erhöht die Baukosten zusätzlich. Sind die Baubedingungen nicht optimal, können auch weitere Maßnahmen für einen sicheren Wasserablauf notwendig sein.
Das ist eine Dachgaube!
Während Dachfenster schräg ins Dach eingebaut werden, besitzt die Dachgaube eine senkrechte Variante. Sie ist ein Aufbau, der nicht nur aus dem Fenster besteht, sondern auch aus Seitenwänden, die sich ins Dach einpassen und einer angepassten Dachabdeckung.
Dachgauben gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Formen. Sie können mehrere Fenster beinhalten oder nur eins. Durch die Bauerweiterung wird die Wohnfläche erweitert. Auch wird das Dachgeschoss heller und besser mit Luft durchströmt. Von außen lockert eine Dachgaube die Optik des Daches auf.
Dachgauben können jedoch nicht in alle Dächer eingebaut werden. Ratsam ist eine Dachneigung von mindestens 35 Grad. Manche Dachdecker empfehlen sogar eine Neigung von mindestens 40 bis 45 Grad. Bei Werten darunter werden weitere Materialien vor allem für den Regenschutz notwendig.
Im Gegensatz zum Einbau von Dachfenstern braucht es bei der Dachgaube eine Baugenehmigung. Die Bestimmungen sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Der Weg zum Bauamt ist daher ein Muss. Statik, Brandschutz und die Interessen der Nachbarn sind ebenfalls zu berücksichtigen.
Spartipps für die Dachgaube
Es gibt auch Tricks und Tipps, wie man beim Einbau einer Dachgaube sparen kann. Wählen Sie eine günstige Gaubenform. Je weniger Fenster sie hat, desto weniger kostet sie auch. Doch sparen Sie hier nicht am falschen Ende – eine nachträgliche weitere Erweiterung ist meist teurer, wenn der Bauherr mit dem kleinen Ergebnis unzufrieden ist. Einfache Fenster wie beispielsweise aus Kunststoff können den Preis ebenso niedrig halten. Wer auf Fenstersprossen verzichtet, spart zudem.
Aber auch eine Förderung kann den Einbau einer Dachgaube letztendlich billiger machen. Diese kann möglich sein, wenn der Bau mit energiesparenden Maßnahmen in Verbindung steht. Dämmungen nach Vorschriften der Energiesparverordnung (ENEV) können einen Zuschuss von bis zu 5000 Euro bringen. Denn der Kredit 430 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bringt eine Erstattung bei energetischen Einzelmaßnahmen von 10 Prozent. Aber auch zinsgünstige Finanzierungen sind hier erhältlich.
Zusammenfassung
Wer einen Dachgaubeneinbau plant, muss verschiedene Preise und Kosten beachten. Der Preis der Gaube selbst hängt maßgeblich von der Form und den Maßen ab. Aber auch zusätzliche Faktoren wie Fenster, Dämmschutz oder individuelle Sonderkonstruktionen beeinflussen den Preis. Zudem gibt es Kosten, die rund um die Montage anfallen. Dazu gehören unter anderem Transport, Einbau und Deckung. Die Gesamtkosten können schnell bei 10.000 Euro und deutlich mehr liegen.
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Mein Bruder will bei sich eine Dachgaube einbauen lassen. Danke für diese Übersicht, welche Kosten dabei auf ihn zukommen. Wichtig ist glaube ich, dass man den Einbau der Dachgaube nicht unterschätzt und hierbei auf die Arbeit eines Dachdeckers vertraut, der das Dach professionell öffnet und auch wieder verschließen kann. Ich werde meinem Bruder sagen, dass er allein dafür mit Kosten von etwa 2.500 Euro rechnen sollte.
Sehr gute Tipps. Ein ausführlicher Beitrag. Danke 👍