Essigbaum oder Hirschkolbensumach (Rhus typhina)

Essigbaum oder Hirschkolbensumach (Rhus typhina)

Er ist ein leuchtender Anblick, anspruchslos und besonders im Herbst eine Augenweide: Der Essigbaum ist besonders beliebt in hiesigen Ziergärten. Meist braucht er nur wenig Pflege. Doch er birgt auch Gefahren. Sein Verbreitungswille kann anderen Pflanzen gefährlich werden. Daher sollte das auch unter dem Namen Hirschkolbensumach bekannte Gewächs nicht ohne Kontrolle gedeihen.

Herkunft

Der Essigbaum heißt lateinisch „Rhus typhina“ und gehört zu der Pflanzenfamilie der Sumachgewächse. Der lateinische Begriff heißt Anacardiaceae. Die Pflanze ist in Nordamerika zu Hause, verbreitet in Kanada, Neu-Schottland, Iowa, Georgia, Mississippi, Alabama und Florida. Im 17. Jahrhundert gelangte die Pflanze dann auch nach Europa. Im Jahr 1621 wurde sie im Pariser Garten als „Sumac de Virginiana“ ausgestellt und bezeichnet. Heutzutage ist die Pflanze in der Schweiz, Italien, Frankreich, Tschechien und auch Rumänien zu finden. In Deutschland wurde sie ab dem Jahr 1630 angesiedelt, aber ihre Beliebtheit war gering. Erst in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts entdeckten hiesige Gärtner den Essigbaum für sich und ihre Gärten. Seither ist er in vielen Gärten und öffentlichen Anlagen zu finden.

Sorten

Verbreitet sind drei verschiedene Sorten:

  • Dissecta
  • Laciniata
  • Tiger Eyes

Die Sorte „Dissecta“ wirkt eher wie ein Farn statt eines Baumes. Ihre Wurzeln schlagen weitläufig im Erdreich aus, daher sollte graben in der Nähe vermieden werden. Die Sorte „Laciniata“ verfügt über eine tiefrote Färbung der Blätter im Herbst, die sie sehr beliebt ist. Diese Arte wächst eher schwach. Die letzte Sorte „Tiger Eyes“ erhielt ihren Namen durch ihr Aussehen. Denn ihre Färbung der Blätter über die Monate hinweg ist so variantenreich, wie ein Tiger-Auge: von Grün-gelb über Orange-gelb bis hin zu Feuerrot. Die Blätter sind zudem zackig und erinnern an die Streifen auf dem Fell des Tigers. Auch diese Sorte gilt als langsam wachsend.

Verwendung

Außerhalb seiner Heimat wird der Essigbaum aufgrund seiner schönen Blattfärbung im Herbst lediglich als Zierpflanze genutzt. Oft wird er hier als kleiner Baum oder auch als Strauch angepflanzt. Richtig geschnitten kann er aber auch als Hecke dienen und somit einen farbenfrohen Schutz bieten. In Kübeln können vor allem die langsam wachsenden Sorten kultiviert werden. In seiner Heimat bietet der Essigbaum mehr als nur eine tolle Optik. Für Indianerstämme steckt in ihm Medizin drin. Die Wurzeln werden zu einem Mittel verarbeitet, das zur Blutstillung dienen soll. Die Früchte sollen bei Lungenkrankheiten helfen und ein Tee aus der Rinde würde „innere Beschwerden“ lindern. Auch werden die Früchte zur Essigherstellung verwendet. Die Borke und Blätter werden zum Gerben von Stoffen genutzt. Aber auch zum Verfeinern von Tabak können diese Teile der Pflanze dienen.

Erscheinungsbild, Blütenstand und Blüte

Der Essigbaum wird meist vier bis acht Meter hoch, kann aber auch je nach Sorte kleiner oder auch größer ausfallen. Er ist mehrstämmig und verzweigt. Seine Blätter werden unterschiedlich lang, von zwölf Zentimetern bis hin zu 60 Zentimetern ist alles möglich. Sie sind gefiedert aufgebaut und können bis zu 30 Unterblätter haben. Die Unterseite ist meist Hellgrau bis hin zu leichtem Grün. Die Oberseite ändert die Farbe je nach Jahreszeit: Im Frühjahr sind sie grün, im Herbst bereichern sie den Garten mit strahlendem Orange oder scharlachrot. Die Blätter sind behaart, lang und haben eine zugespitzte Form. Auch die Blattstiele sind behaart.

Die Knospen des Essigbaums sind ebenfalls braun, filzig und behaart. Sie werden etwa ein Zentimeter lang. Jedoch gibt es keine Endknospen in der Krone. Die Blüten blühen im frühen Sommer, wenn die Pflanze die Blätter ausgetrieben hat. Sie stehen aufrecht und können ebenfalls in Gelbgrün bis leuchtend Rot erstrahlen. Die männlichen Blüten erscheinen meist vor den Weiblichen. Die Früchte daraus sind im August ausgewachsen und im Herbst reif für die Ernte. Diese Steinfrüchte sind etwa vier Millimeter lang und ebenso breit. Auch sie sind behaart – der hellbraune Steinkern ist von roten Haaren umgeben. Die Rinde des Baumes ist im jungen Zustand zunächst dicht behaart und braun filzig. Erst nach drei bis vier Jahren wird die Borke kahl, grau und eher rissig.

Der Essigbaum kann mehrstämmig wachsen und eher wie ein Strauch wirken. Bei richtigem Schnitt wird er jedoch auch zum Hausbaum mit einem einzigen Stamm. Dieser ist meist kurz und krumm. Sein Durchmesser überschreitet selten die 35 Zentimeter. Im Inneren ist das Holz orangefarben und grün. Es ist weich und spröde. Die Besonderheit des Essigbaums ist die weite Verbreitung seiner Wurzeln. Diese können bis zu zehn Meter entfernt vom Stamm immer noch den Boden in Beschlag nehmen.

Der Name Essigbaum kommt von den Früchten. Diese enthalten Säure und schmecken nach Essig. Der zweite Name Hirschkolbensumach (und auch die englische Variante „stagehorn sumac“) ist auf die Optik zurückzuführen. Denn die jungen Zweige, die kräftig behaart und braun filzig wachsen, erinnern an ein Hirschgeweih.

Video

https://www.youtube.com/watch?v=NaLIb679mbQ

Standort

Der Essigbaum gilt in Deutschland als Neophyt – ein eingewandertes Gewächs. Hierzulande wird er gern in Ziergärten gepflanzt. Dabei stellt die Pflanze keine besonderen Anforderungen an den Standort. Der Essigbaum wächst auf schlechten, sandigen, mageren Böden oder Erdreiche voller Kies und anderen Bauabfällen. Auch Steine machen dem Gewächs nichts aus. Lediglich nass und sauer sollten die Böden nicht sein. Kalk ist kein Freund des Essigbaumes, hier können die Blätter braun werden. Auch der Schatten macht dem Baum zu schaffen: Es sollte kein zu dunkler Ort gewählt werden: Halbschatten ist verträglich, doch am liebsten hat der Essigbaum die pralle Sonne. Durch seine ausufernden Wurzeln sollte an genügend Platz um den Baum gedacht werden. Teichnähe und eine Pflanzung am Wegesrand sind nicht zu empfehlen.

Pflanzen und vermehren

Die Pflanzung eines Essigbaumes erfolgt klassisch durch die Samen. Auch Pflanzen aus dem Kübel können in den Garten umgesetzt werden. Gerade bei jungen Bäumen ist dies problemlos. Solange ein kleiner Wurzelballen Fuß fassen kann, gedeiht das Gewächs. Ideale Pflanzzeiträume sind Frühling und Herbst. Die Vermehrung geschieht fast von allein – durch Wurzeltriebe. Aber auch durch in den Früchte enthaltenen Samen kann eine schnelle Keimung erfolgen. Der Essigbaum verbreitet sich meist viel stärker, als der Gartenbesitzer es wünscht. Daher ist es schon bei Anpflanzung ratsam, über eine Wurzelsperre nachzudenken. Anderweitig kann der Essigbaum auch zur Plage im Garten werden.

Gießen, düngen und schneiden

Auch die Pflege dieser Pflanze ist einfach, leicht und gelingt jedem Hobbygärtner. Bei anhaltender Trockenheit ist gießen wichtig. Düngen ist eher zweitrangig, denn der Essigbaum braucht meist keine weiteren Nährstoffe. Bei fester Erde kann diese mit Sand aufgelockert werden, lehmiges Substrat eignet sich ebenso. Sollte es jedoch auftreten, dass die Blätter wirklich hängen, dann sind Kompost und Mist die besten Dünger für dieses Gewächs. Auch beim Schnitt ist der Hirschkolbensumach anspruchslos. Meist ist er gar nicht notwendig. Soll ein einstämmiger Baum wachsen, muss dies der Gärtner jedoch manchmal mit der Gartenschere nach der Pflanzung befehlen. Im weiteren Verlauf ist ein Schnitt in Frühjahr oder Herbst nur notwendig, wenn die Äste zu dicht stehen und eine Lichtung gewünscht ist.

Geringfügig giftig

Einen kleinen Nachteil hat der Essigbaum dennoch: Die Pflanze bzw. die Pflanzenteile sind leicht giftig, besonders der milchige Pflanzensaft. Die Blüten des Essigbaumes hingegen sind absolut ungiftig. Diese werden aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehaltes in manchen Teilen der Welt auch zu erfrischender Limonade verarbeitet.

Da die Pflanzenteile des Essigbaumes Giftstoffe enthalten, die unterschiedliche Beschwerden hervorrufen können, sollte dies gerade bei Familien mit Kindern und Tieren beachtet werden. Bei Berührung mit dem Pflanzensaft sind Hautreizungen möglich. Beim Verzehr von größeren Mengen kann es unter Umständen zu folgenden Symptomen kommen:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall
  • Magenschmerzen
  • Darmschmerzen
  • Schmerzen im Bereich von Nieren und Leber
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen

Auch Tiere sind betroffen. Vor allem Meerschweinchen und Hamster reagieren nach versehentlichem Verzehr mit Magen- und Darmproblemen. Pferde können sogar Koliken und Durchfall bekommen. Alle Tiere können durch den Milchsaft Entzündungen entwickeln.

Überwintern und Schädlinge

Der Essigbaum ist robust und braucht keinen besonderen Winterschutz. Diese Gattung kann Temperaturen bis minus 20 Grad Celsius aushalten. Pflanzen in Kübeln sind dennoch dankbar, wenn sie an frostfreien und hellen Stellen überwintern dürfen. Ein Gartenvlies als Frostschutz ist ebenso nicht unangemessen. Im Punkt Schädlinge sind keine bekannt, die den Essigbaum angreifen. Auch Krankheiten weist dieses Gewächs nicht auf.

Einschränkung und Entfernung

Da die Vermehrung des Hirschkolbensumachs fast automatisch geschieht, sollte hier in manchen Fällen Einhalt geboten werden. Schon beim Pflanzen kann eine Wurzelsperre eingebaut werden. Die Hauptwurzeln wachsen bis zu fünf Meter rund um die Pflanze. Von dort aus verbreiten sich junge Triebe, die schnell Tochterpflanzen hervorbringen. Daher sollte die Wurzelsperre bereits vor diesem Bereich angebracht werden. Sie kann auch nachträglich eingesetzt werden. Soll der Essigbaum aus dem Garten entfernt werden, müssen alle – wirklich alle – Wurzelgeflechte entfernt werden. Denn leicht sprießen neue Triebe, bleiben nur wenige Reste über. Das endgültige Entfernen eines Essigbaumes ist schwierig, das sollte vor der Anpflanzung überdacht werden.

Systematik

Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Sumachgewächse (Anacardiaceae)
Gattung: Rhus
Art: Essigbaum

Wissenschaftlicher Name

Rhus typhina

FAQ – Die häufigsten Fragen

Was ist ein Essigbaum?

Der Essigbaum ist ein Zierlaubbaum, der aus Nordamerika stammt. Seine lateinische Bezeichnung ist „Rhus typhina“. Er gehört zur Pflanzenfamilie der Sumachgewächse.

Wie sieht ein Essigbaum aus?

Der Essigbaum kann einstämmig wie ein klassischer Baum sein, aber auch mehrstämmig wie ein Strauch erscheinen. Die Rinde ist grau und kahl. Er besitzt hellgrüne Blätter, die sich im Herbst in Orange oder Scharlachrot zeigen. Im frühen Sommer trägt er Blüten, im Spätsommer kolbenartige Früchte.

Wie wurzelt der Essigbaum?

Das Wurzelgeflecht des Essigbaumes ist besonders. Es breitet sich äußert weit aus. Bis zu zehn Meter entfernt vom Stamm können die Wurzeln in die Erde schlagen.

Woher hat der Essigbaum seinen Namen?

Die Früchte geben dem Essigbaum seinen Namen. Sie schmecken nach Essig, Säure in ihnen macht es möglich.

Wie groß wird ein Essigbaum?

Die Größe des Essigbaumes ist unterschiedlich je nach Sorte. Typisch sind Höhen von etwa vier bis acht Meter, wobei größere Exemplare nicht auszuschließen sind. Auch kleinere Sträucherarten sind möglich.

Wie schnell wächst ein Essigbaum?

Der Essigbaum wächst sehr schnell, in jungen Jahren sind 30 Zentimeter innerhalb einiger Wochen keine Seltenheit. Auch das Wurzelsystem breitet sich oft ungehemmt sehr schnell und weit aus. Lediglich die Sorte „Tiger Eyes“ ist langsam wachsender.

Wie giftig ist der Essigbaum?

Der Essigbaum ist leicht giftig, besonders sein Pflanzensaft. Die Giftstoffe sind jedoch in allen Pflanzenteilen enthalten und können sowohl Mensch als auch Tier gefährlich werden. Bei Berührungen sind Hautreizungen möglich, beim Verzehr treten Vergiftungssymptome auf. Vor allem Kleintiere, wie Meerschweinchen, Katzen und Hunde sind gefährdet.

Wann treibt Essigbaum aus?

Der Essigbaum treibt seine Blätter im Frühjahr aus, Triebe können ganzjährig wachsen.

Wann blüht der Essigbaum?

Die Blüten erscheinen im frühen Sommer, nach Austrieb der Blätter, im Juni und Juli. Sie stehen senkrecht und in gelbgrün (männliche Blüten) bis roter Farbe (weibliche Blüten).

Wann sollte der Essigbaum geschnitten werden?

Der Essigbaum sollte so wenig wie möglich geschnitten werden. Lediglich bei der Unterstützung zum Wachsen eines einstämmigen Baumes ist der Schnitt wirklich notwendig. Eine Korrektur der Krone kann im Juni vorgenommen werden. In anderen Fällen sollte lediglich im Frühjahr und im Herbst ein wenig ausgelichtet werden.

Wie schneidet man einen Essigbaum?

Der Schnitt sollte so tief wie möglich erfolgen, da der Essigbaum schnell neu austreibt. Sparsamkeit ist von Vorteil. Wichtig ist, dass der Gärtner Handschuhe trägt, denn der Saft des Baumes ist giftig.

Wann sollte der Essigbaum gepflanzt werden?

Ableger des Essigbaumes können jederzeit zwischen Frühling und Herbst gepflanzt werden. Samen sollten im Frühjahr in Kübeln ausgesät werden.

Was kann man gegen einen Essigbaum tun?

Die vollständige Entfernung ist schwierig. Die Vermehrung des Essigbaumes geschieht automatisch, die breit schlagenden Wurzeln machen eine Entfernung sehr schwer. Daher empfiehlt sich schon beim Pflanzen immer eine Wurzelsperre. Beim Entfernen müssen alle Wurzelgeflechte aus dem Boden verschwinden. Hier muss der Gärtner genau arbeiten, denn bei nur wenigen Überresten treiben dennoch schnell neue Triebe aus.

Wie alt kann ein Essigbaum werden?

Essigbäume werden mehrere Jahrzehnte alt. Typisch sind bis zu 20 Jahren. Aber es gibt auch seltene Exemplare, die 100 Jahre alt werden.

Woher bekommt man einen Essigbaum?

Der Essigbaum kann überall im Fachhandel erstanden werden. Der clevere Gärtner kauft ihn im Herbst, um seine Laubfärbung besser einschätzen zu können.

Zusammenfassung

Er ist pflegeleicht und belohnt den Gärtner im Herbst mit einer wahren Farbenpracht. Doch der Essigbaum kann auch leicht zu einer Plage werden, wird seine Verbreitung nicht eingeschränkt. Das Gewächs, das wegen seiner jungen Zweige auch Hirschkolbensumach genannt wird, stammt aus Nordamerika und kam im 17. Jahrhundert nach Europa. Doch erst seit dem 20. Jahrhundert ist diese Pflanze als Strauch, Baum oder auch Hecke in deutschen Gärten zu finden. Er braucht nicht viel Pflege und nur bei Trockenheit Wasser sowie selten Düngung. Aber Vorsicht ist geboten, denn in allen Teilen sind Giftstoffe vorhanden, die bei Berührung Hautreizungen und bei Verzehr schwere Magen-Darm-Beschwerden auslösen können. Beachtet der Gärtner diese Anforderungen, kann der Essigbaum ein tiefrotes Farbspiel im Herbst in den Garten zaubern.

Artikelbild: © Jeannette Lambert / Shutterstock


6 Kommentare

  1. Lin 21.04.2018 13:00 Uhr

    Hallo Heimhelden,
    Toller Beitrag. Allerdings stimmt es nicht, dass der Essigbaum giftig ist.
    Im Gegenteil, seine Früchte sind lecker, vitamin-C-haltig und als Gewürz beliebt.
    LG

    direkt antworten
    1. HeimHelden.de 24.04.2018 06:38 Uhr

      Hallo Lin,

      vielen Dank für dein Feedback. Wir haben den Artikel angepasst.
      Danke dir!
      Dein Heimhelden-Team :)

      direkt antworten
  2. Jule 13.09.2018 07:40 Uhr

    Hallo Heimhelden,
    in unserem Garten steht ein (einstämmiger) Baum, der in vielen Gesichtspunkten dem Essigbaum gleicht. Aber seine Blätter werden nicht rötlich im Herbst sondern welken nur und dann fallen die „Zweige“ mitsamt den Blättern komplett ab, so dass nur noch der Stamm und ein paar Hauptäste stehen bleiben.
    Sein Verbreitungswille und sein Waschstum sind tatsächlich rasant.
    Das Aussehen der Rinde, die Stellung und Anzahl der Blätter und die Ansatzstellen der Zweige passen zu Bildern, die im Internet zu finden sind.
    Kann es evtl. ein anderer Baum sein?
    LG

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  3. Anonymous 02.09.2019 16:53 Uhr

    Es könnte sich dann eventuell um einen Götterbaum handeln.

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  4. Axel 02.09.2019 16:55 Uhr

    Könnte es sich eventuell um einen Götterbaum handeln?

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    1. Anonymous 03.03.2021 16:00 Uhr

      Mein Essigbaum sieht sehr merkwürdig aus er hat nur 3 Verzweigungen keine Äste nur überall braune Knospen ähnliche auswucherungen pro Stamm ca . Wollte ihn schon entsorgen. Er steht im Topf.

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