Efeutute (Epipremnum aureum) – pflanzen, pflegen und vermehren
Bei der Efeutute handelt es sich um eine Kletterpflanze, die sich mithilfe ihrer Luftwurzeln an Bäumen und anderen Stützen in luftige Höhen von bis zu 20 Metern bewegen kann. Sie ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze, die zu der Familie der Aronstabgewächse gehört. Da die Pflanze sehr robust ist, lässt sie sich vielseitig verwenden. Weder Form noch Farbe dieser Pflanze kennen irgendwelche Grenzen. Unter den Zimmerpflanzen ist sie sehr weit verbreitet.
Herkunft
Die Efeutute ist eine sehr weit verbreitete Pflanze, die insbesondere in den tropischen Regionen unseres Planeten ihren Ursprung hat. Ihr Vorkommen erstreckt sich über Indien und Bangladesch bis hin nach Australien. Sie wächst aber auch in vielen weiteren Ländern, wie zum Beispiel
- Thailand
- Vietnam
- China
- Japan
- Singapur
- Philippinen
- Fidschi
- Tonga
Sorten
Zur Gattung der Efeutute gehören nur wenige Arten, von denen beispielsweise in botanischen Gärten überwiegend die Epipremnum mirabile anzutreffen ist. Diese Art ist unter anderem auch unter dem Namen Tongapflanze bekannt, viele kennen diese Kletterpflanze aber auch als Goldranke. Bei der Sorte Epipremnum aureum handelt es sich um die Efeutute im eigentlichen Sinn, die über gelbgrüne Triebe verfügt.
- Golden Queen
- Die Golden Queen hat ihren Namen aufgrund ihrer beinahe vollständig goldgelb gefärbten Blätter und Triebe.
- Marbel Queen
- Die Triebe der Marbel Queen weisen eine cremeweiße Farbe auf. Die Blattstiele haben eine grüne Zeichnung mit einem cremefarbenen Übergang zu den Blättern, welche kräftige grüne Flecken und Streifen besitzen.
- Wilcoxii
- Bei der Wilcoxii handelt es sich um eine Efeutute, die ein wenig empfindlich auf ihre Wachstumsumgebung reagiert. Die Lichtverhältnisse des jeweiligen Standortes können sich erheblich auf die Größe der Pflanze auswirken, aber auch auf ihre Färbung. Wilcoxii zeichnet sich insbesondere durch ihre grünen Blätter mit gelber Musterung aus.
Verwendung
Bei Aquaristikfreunden wird die Efeutute gerne in Süßwasseraquarien dazu verwendet, um die Wasserqualität zu verbessern. Dazu lässt man einfach die Pflanze direkt im Aquarium wurzeln, wodurch dem Wasser schädliche Stoffe wie etwa Phosphate oder Nitrate entzogen werden. Aber auch in der Terraristik erfreut sich diese sehr anpassungsfähige Pflanze immer wieder großer Beliebtheit. Auch wenn die Efeutute sich grundsätzlich in den verschiedensten Kulturbedingungen wohlfühlt, so ergeht es ihr unter tropischen Bedingungen doch noch am besten.
Auch wenn die Efeutute in der freien Natur als Kletterpflanze doch eher in luftige Höhen von 20 Metern oder mehr wächst, ist diese Pflanze auch als Ampelpflanze sehr gut geeignet. Im Haushalt kann die Efeutute dank ihrer guten Klettereigenschaften sehr gut verwendet werden, um beispielsweise ganze Wände oder beispielsweise auch Fenster oder Regale zu umranken. Wichtig ist nur, dass sie entsprechende Kletterhilfen zur Verfügung gestellt bekommt.
Die Efeutute bildet zwar Luftwurzeln, doch handelt es sich bei diesen nicht um Haftwurzeln, wie es bei anderen Kletterpflanzen der Fall ist. Auf Balkon oder Terrasse müssen Sie diese daher mit Hilfsmitteln befestigen.
Erscheinungsbild, Blütenstand und Blüte
Die Efeutute, genauer die eigentliche Epipremnum aureum, ist eine Kletterpflanze mit Trieben in gelbgrüner Färbung. In unseren Wohnzimmern sind sehr viele Hybride dieser Pflanze verbreitet. Die Blätter der Efeutute sind hellgrün und durch goldgelbe Muster gezeichnet. Bei jungen Pflanzen sind die Blätter noch recht klein und haben eine Länge von ungefähr zehn Zentimetern. Bei größeren und somit älteren Pflanzen hingegen können diese eine Länge von bis zu 40 Zentimetern erreichen.
Neben der Epipremnum aureum gibt es im Handel unter anderem auch noch die Zuchtform Epipremnum variegata, deren Blätter gestreift sind und eine weiße, gelbe und hellgrüne Musterung aufweisen. Bei dieser Efeutute handelt es sich um eine recht krautige, immergrüne Pflanze mit gestielten, herzförmigen Laubblättern, die wechselständig angeordnet sind. Während die Blätter bei jungen Pflanzen noch vollständig sind, kommt es bei älteren Pflanzen in der Regel vor, dass diese sehr unregelmäßig geteilt sind. Sie haben eine Breite von bis zu 45 Zentimetern und können bis zu einem Meter lang werden. Lediglich junge Blätter sind im Normalfall gerade einmal bis zu 20 Zentimeter lang. Die Blüten der Pflanze befinden sich an einem Kolben, dem sogenannten Spandix, der eine Länge von etwas mehr als 20 Zentimetern erreichen kann, allerdings kommt es nur äußerst selten tatsächlich einmal zur Blüte.
Standort
Der ideale Standort für die Efeutute ist halbschattig bis hell. Zwar kommt die Pflanze auch mit schlechten Lichtverhältnissen sehr gut aus, allerdings kann es dann sein, dass die Blätter nicht ganz so prachtvoll aussehen, da ihre Musterung nicht so deutlich ausgeprägt ist. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Efeutute umso mehr Licht benötigt, je stärker die Blätter gemustert sind. Der optimale Standort ist auf einem Blumenfenster, welches nach Osten oder Westen ausgerichtet ist. Zwar sind Südfenster auch jederzeit möglich. Allerdings sollte man hier darauf achten, dass die Pflanze nicht unmittelbar der prallen Sonne ausgesetzt ist, sondern dass das Sonnenlicht beispielsweise durch Gardinen oder alternativ durch einen Baum oder eine Hecke vor dem Fenster abgeschwächt wird.
Die Efeutute kommt zwar mit dunklen Standorten sehr gut zurecht. An einem hellen Platz kann sie aber wesentlich schneller und auch besser wachsen.
Pflanzen und vermehren
Die Efeutute bildet selbst keine Ableger, die anschließend für eine Vermehrung der Pflanze herangezogen werden können. Dennoch ist ein Vermehren der Efeutute mit Stecklingen möglich. In der Zeit von Frühling bis Frühsommer kann die Vermehrung mit Kopf- oder Stammstecklingen durchgeführt werden, solange diese zwischen 8 und 15 Zentimetern lang sind. Damit ein Stammsteckling erfolgreich austreiben kann, muss dieser über wenigstens drei oder vier Blattknoten verfügen. Idealerweise weist der Steckling schon eigene Luftwurzeln auf.
Nachdem der Steckling von der Mutterpflanze abgeschnitten wurde, setzt man diesen in ein Substrat aus Torf und Sand zu je gleichen Teilen. Anschließend wird eine Plastiktüte über den Pflanzkasten gestülpt, welcher an einem hellen, sonnenfreien Standort aufgestellt wird.
Damit die Efeutute wurzeln kann, ist eine Temperatur von mindestens 20 Grad Celsius notwendig. Bis sich der erste neue Trieb zeigt, gießt man das Substrat nur mäßig bis sehr schwach. Wichtig ist, dass die Erde nur leicht feucht ist, Staunässe ist zu vermeiden. Sind erste neue Triebe zu sehen, kann der Steckling in einen größeren Pflanzkasten umgesetzt werden. Der Steckling kann dann aber auch alternativ dazu in ein Glas Wasser getaucht werden, bis die neuen Wurzeln eine Länge von bis zu drei Zentimetern aufweisen. Ist dies der Fall, kann der Steckling in das bereits erwähnte Substrat aus Torf und Sand gepflanzt werden.
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Das Umtopfen
Sobald der Wurzelballen gut durchwurzelt ist, kann die Efeutute im Frühjahr in einen größeren Pflanzkübel umgetopft werden. Dabei wird erst die alte Erde vollständig aus dem Wurzelballen geschüttelt. Befinden sich am Wurzelballen abgestorbene Wurzel, so können diese abgeschnitten werden. Aber auch gesunde Wurzeln kann man bei Bedarf kürzen. Anschließend wird frische Erde zwischen die Wurzeln gebracht, ohne diese dabei zu beschädigen oder abzubrechen.
In den ersten zwei bis drei Wochen nach dem Umtopfen sollte die Efeutute vor direktem Sonnenlicht geschützt werden, da sich die Pflanze erst wieder erholen muss. In der Regel ist diese Erholungsphase nach dem Umtopfen aber nach wenigen Wochen schon ausgestanden, was sich spätestens durch neue Triebe zeigt.
Gießen und düngen
Während der sogenannten Vegetationsphase, also in den Monaten von Oktober bis März, sollte die Efeutute nur mäßig gegossen werden. Dafür sollte die oberste Substrat-Schicht bis zu einer Tiefe von etwa zwei Zentimetern bereits trocken sein. Der Ballen sollte nach dem Gießen lediglich gleichmäßig feucht sein, aber nicht tropfnass. Um ein Übergießen zu verhindern, sollte deshalb nur so viel gegossen werden, bis die ersten Tropfen aus dem Loch am Topfboden laufen. Überschüssiges Wasser wird nach etwa 15 bis 20 Minuten abgeschüttet. Um einen zusätzlichen Wachstumsschub zu erhalten, kann die Efeutute alle 14 Tage mit Flüssigdünger gedüngt werden, welches direkt in das Gießwasser gegeben wird.
Richtig schneiden und pflegen
Für die Efeutute ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 65 Prozent sehr wichtig, um prächtig gedeihen und sich gesund entwickeln zu können. Aber auch sonst gibt es einiges bei der Pflege zu beachten, damit die Pflanze sich rundum wohlfühlt. Zeigen sich beispielsweise braune und vertrocknete Blattspitzen, dann ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig. Dies ist beispielsweise in der Nähe einer Heizung schnell der Fall.
Ein Rückschnitt ist bei der Efeutute problemlos möglich. Wichtig ist nur, dass dieser nach Möglichkeit im Frühjahr sehr zeitig vorgenommen wird. Zu lange Triebe dürfen maximal um zwei Drittel ihrer gesamten Länge gekürzt werden.
Giftigkeit und Inhaltsstoffe
Die Efeutute ist eine insgesamt recht giftige Pflanze, was insbesondere an den aroinählichen Scharfstoffen liegt, aber auch am Kalziumoxalat, wie sie auch bei allen anderen Aronstabgewächsen vorzufinden sind. Diese können auf der Haut Verletzungen hervorrufen, wie zum Beispiel Entzündungen auf der Hautoberfläche. Bei einem Verzehr führt die Vergiftung vorerst zu einem Brennen und zur Anschwellung der Schleimhäute sowie der Zunge, gefolgt von Übelkeit und Erbrechen mit anschließenden Magen-Darm-Beschwerden und Krämpfen sowie Durchfall. Diese Symptome zeigen sich nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren wie etwa bei
- Hund
- Katze
- Kaninchen
- Meerschweinchen
- Hase
- Hamster
- Vogel
Bei Tieren zeigt sich nach einer Vergiftung in der Regel ein erhöhter Speichelfluss.
Die Efeutute ist vollständig für Mensch und Tier giftig. Dies gilt nicht nur bei einem Verzehr von Pflanzenteilen, sondern auch bei Hautkontakt. Wird nicht auf einen entsprechenden Schutz oder Vorsichtsmaßnahmen geachtet, kann es leicht zu Hautreizungen kommen.
Überwintern
Die Efeutute darf unter keinen Umständen zu kalt stehen. Eine Temperatur von mindestens 13 Grad Celsius ist sehr wichtig. Deshalb sollte die Pflanze auch unbedingt im Haus überwintert werden.
Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge
Einen hohen Kalkgehalt und auch zu viel Licht verträgt die Efeutute nicht. Darauf reagiert sie häufig mit einer Gelbfärbung der Blätter, einer sogenannten Chlorose. Dadurch kann es schnell zu einem Eisenmangel kommen, der durch einen erhöhten pH-Wert der Erde hervorgerufen wird, was wiederum auf einen zu hohen Kalkgehalt zurückzuführen ist. Es kann sich dabei aber auch um ein falsches Substrat handeln.
Wenn die Blätter gelb und vertrocknet sind, dann kann dies auch daran liegen, dass die Pflanze von Schädlingen ausgesaugt wird. Dabei kann es sich etwa um Blatt- oder Schildläuse handeln, um die Rote Spinne oder auch um die Weiße Fliege.
Flecken auf den Blättern deuten häufig auf unzureichende Kulturbedingungen hin, können aber auch auf einen Nährstoffmangel schließen lassen. Auch eine falsche Düngung kann die Ursache dafür sein. Am häufigsten treten hierbei kleine, runde, flache und braune Flecken auf.
FAQ – Die häufigsten Fragen
Welche Pflege benötigt die Efeutute?
Die Efeutute ist anspruchslos, was ihre Pflege angeht. Auch typische Pflegefehler verzeiht die Pflanze meist problemlos.
Wo kann man eine Efeutute kaufen?
Die Pflanzen sind zum Beispiel im Internet erhältlich. Man wird aber auch im Gartenfachhandel fündig.
Eignet sich die Efeutute fürs Aquarium?
Ja, die Efeutute kann direkt ins Aquarium gepflanzt werden. Die Pflanze ist in der Lage, dem Wasser das schädliche Nitrit zu entziehen. Welse und andere Fische nutzen sie gerne als Rückzugsort und Laichsubstrat.
Wie lässt sich die Efeutute vermehren?
Die Efeutute lässt sich problemlos durch Stecklinge oder Ableger vermehren.
Ist die Efeutute giftig?
Ja, die Pflanze enthält Kalziumoxalat und Scharfstoffe, welche die Haut verletzen können. Bei Einnahme der Pflanzenteile kann es zu einem Anschwellen der Schleimhäute, Übelkeit, Durchfall, Krämpfen und Erbrechen kommen. Auch für Tiere ist die Efeutute giftig. Das gilt insbesondere für Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Vögel wie etwa Wellensittiche. Vorsicht ist auch bei Wasserschildkröten und Chamäleons geboten.
Benötigt die Efeutute eine Rankhilfe?
Die Kletterpflanze sollte auf jeden Fall eine Rankhilfe erhalten.
Woran kann es liegen, wenn die Efeutute gelbe Blätter bekommt?
Wenn sich die Blätter der Efeutute gelb verfärben, kommen Nährstoffmangel, Trockenheit und Überdüngung als Ursachen in Frage.
Wie sieht die Blüte der Efeutute aus?
Efeututen, die als Zimmerpflanzen gehalten werden, blühen meist nicht. Nur ältere Exemplare zeigen mitunter eine Blüte, die einen gelblichen Kolben und ein grünliches Hochblatt besitzt.
Wann muss man die Efeutute umtopfen?
Spätestens alle zwei bis drei Jahre sollte die Efeutute ein größeres Gefäß erhalten. Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist im Frühling.
Wie oft muss man die Efeutute gießen?
Die Efeutute sollte mäßig gegossen werden. Am besten lässt man die obere Schicht Erde ein wenig antrocknen, bevor man nachgießt. Im Winter wird die Pflanze nur hin und wieder mit Wasser eingesprüht.
Wie schnell wächst die Efeutute?
Die Efeutute wächst bei guter Pflege schnell. Kalte Temperaturen verlangsamen das Wachstum jedoch erheblich.
Wie schneidet man die Efeutute?
Ein Formschnitt ist bei der Efeutute nicht erforderlich. Lediglich abgestorbene Blätter sollten immer entfernt werden. Außerdem kann man die Triebe zurückschneiden, wenn sie zu lang werden.
Wie sieht eine Efeutute aus?
Efeututen sind Kletterpflanzen, die es in verschiedenen Farbtönen und mit unterschiedlichen Blattmusterungen gibt.
Wie alt wird die Efeutute?
Wenn man die Efeutute gut pflegt, kann sie über 25 Jahre alt werden.
Warum tropft die Efeutute?
Die Pflanze tropft, wenn sie zu stark gegossen wurde. Auf diese Weise gibt sie das überschüssige Wasser über die Blätter wieder ab.
Ist die Efeutute winterhart?
Nein, die Efeutute ist nicht winterhart. Sie kann im Winter in einen kühlen Raum mit einer Temperatur von etwa 15 Grad Celsius gestellt werden. Das ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Welche Erde ist für die Efeutute geeignet?
Das Substrat sollte humushaltig und fruchtbar sein. Eine Erde mit Kompost- und Torfanteil ist gut geeignet.
Welcher Dünger bietet sich für die Efeutute an?
Gedüngt wird mit Flüssigdünger oder Düngerstäbchen.
Systematik
Monokotyledonen
Ordnung: Froschlöffelartige (Alismatales)
Familie: Aronstabgewächse (Araceae)
Unterfamilie: Monsteroideae
Gattung: Efeututen (Epipremnum)
Art: Efeutute
Wissenschaftlicher Name
Epipremnum aureum
Zusammenfassung
Die Efeutute ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen, die außerdem sehr robust und vielseitig ist. Sie wächst recht schnell auf 20 Meter oder mehr, kann aber jederzeit zurückgeschnitten werden. Bei der Pflege ist die Efeutute sehr bescheiden.
Artikelbild: © Christian Saez / Shutterstock
Guten Tag,
meine epipremnum aureum hatte tatsächlich unverhofft geblüht.
Nach mehr als 10 Jahren jedoch nur sehr kurz – und in einer völlig anderen Ausprägung, als im Bericht beschrieben.
Eine kleine leuchtend blaue Blüte, nach oben hin dreistrahlig.
Leider finde ich weder im Internet noch im Botanischen Garten Erlangen Referenzbilder zum Vergleich.
Viele Grüße,
Gerhard Henning